Dr. Adriena Stelzig

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Allgemeinmedizinerin 1010 Wien

Schwerpunkt: Homöopathie, Bioresonanz, Kinesologie

Hausstaubmilben-Allergie

Kurzinfo

Für Menschen mit einer Allergie gegen Hausstaubmilben beginnt mit der Heizperiode eine kritische Zeit, die Milben werden durch das Heizen "aufgewirbelt". Eine Bioresonanz Behandlung kann hilfreich sein, ev. in Kombination mit Homöopathie.

Detailinfo

Bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben kommt es zu einer Sensibilisierung gegen den Kot der Milben. Milben sind kleine Spinnentiere, die in jeder Wohnung vorkommen, ihre Anwesenheit ist kein Hinweis auf mangelnde Hygiene.

Das Immunsystem von Allergikern überreagiert auf den eigentlich harmlosen Kot und es kommt zu den typischen Symptomen.
Die Beschwerden betreffen meist die Atemwege, von Schnupfen mit Juckreiz und Niesen bis Atemnot und Asthma. Sie können das ganze Jahr anhalten, oft mit einem Höhepunkt im Herbst, und treten vor allem nachts und kurz nach dem Aufstehen auf.
Neben den üblichen Sanierungsmaßnahmen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Schlafbereich niedrig halten, regelmäßig lüften, Bettwäsche regelmäßig wechseln/Allergikerbezüge, "Staubfänger" entfernen) kann eine Bioresonanztherapie Abhilfe schaffen.

Mit Hilfe eines Gerätes (Biosignalmodulator) wird bei der Bioresonanz die Schwingung des Körpers in Zusammenhang mit dem Allergen moduliert.
Das therapeutische Prinzip der Bioresonanz ist die Nutzung extrem schwacher,
elektromagnetischer Phänomene des Körpers.
Störende, vom bioenergetischen Gleichgewicht abweichende, krankheitsspezifische Falschinformationen (= Störungen) werden mittels Elektroden vom Patienten abgeleitet, und zu therapiewirksamen Korrekturinformationen aufbereitet. Diese Therapieinformationen werden an den Patienten zurück übertragen.

In der Regel sind für die Behandlung mehrere Sitzungen notwendig, die Dauer der Therapie hängt unter anderem von der Reaktionsfähigkeit des Körpers und der Dauer der Erkrankung ab.

2015-09-30 20:01:16